Schnecke
Schnecke

Spätburgunder

Weißherbst
trocken
Qualitätsstufe:
Preis pro Flasche:
6,50
Füllmenge:
0,75 Liter
Preis pro Liter:
8,67
Artikel-Nr:
0248
enthält Sulfite
6,50 €
Schlegelflasche
0,75 Liter

ausverkauft

Geschmacksprofil:

trocken
süß
mild
betont
neutral
aromatisch
leicht
kräftig

Technisches Profil:

12,0 %VOL
6,3 g/l
0,2 g/l
Jahrgang:
2016
87 °Oechsle
17 hl/ha
zartrosa
nein
naturbelassen - keine geschmackliche Veränderung durch Schönungsmittel
100%
Schlegelflasche
technischer Zweischeiben Echtkork
Der Weißherbst:

Eine Sonderstellung nimmt der Weißherbst ein. Anders als beim Rotwein, wird beim Weißherbst auf die Maischegärung verzichtet, wodurch er nur eine zart Rosa Farbe bekommt und keine Gerbstoffe hat. Vereinfacht ausgedrückt: Der Weißherbst ist ein Weißwein aus blauen Trauben! Der edle Weißherbst, der sortenrein ausgebaut werden muss, darf nicht mit einfachen Rotling verwechselt werden, da beim Rotling weiße und blaue Trauben gemischt werden. Auch wenn der Weißherbst selten ist, wird er als hochwertiger Wein angesehen und hat einen großen Liebhaberkreis!

Die Rebsorte Spätburgunder:

Der König unter den Roten ist auch bekannt unter dem Namen Pinot Noir. Diese wertvolle Sorte braucht Zeit zur Reife, wird an Kraft und Fülle jedoch von keinem anderen Roten erreicht. Spätburgunder ist samtig, feurig und vollmundig, mit einem Aroma von Brombeeren und Bittermandel. Am besten ist er im Alter ab 3-4 Jahre.

Der Jahrgang 2016:

Das Weinjahr 2016 wurde zu einer echten Herrausforderung. Spätfröste hatten - recht untypisch - Höhenlagen empfindlich getroffen. So mancher Weinberg brachte bei uns gerade einmal ein Drittel des Normalertrags. Im weiteren Frühjahr blieb es wechselhaft und nass. Auch der Sommer behielt das Aprilwetter bei, was zu erheblichen Pilzbefall führte. Ab August hatte aber die Sonne das Ruder herumgerissen. Warme Tage, kalte Nächte - das liebt die Rebe. Und so konnte die Reife in den Turbomodus schalten und alle Rückstände aufholen. Der goldene Oktober brachte dann mit hohen Öchslegraden einen weit überdurchnittlich guten Jahrgang hervor.

Die Lage Zeller Schloßberg:

Malerisch schmiegt sich das Örtchen Zell am Ebersberg an den Schloßberg - eine kegelförmige Erhebung, die urkundlich belegt schon 1275 mit Reben bepflanzt wurde. Da Zell einst ein wichtiger Durchgangsort für Reisende war, thronte eine mächtige Burg auf dem Gipfel des Schloßbergs. Heute findet man nur noch Mauerreste von der Burg, die Reben werden aber nach wie vor dort angebaut. Besonders die steile Südlage des aus reinem Keuper bestehenden Schlossberges ist begehrt, daher bauen wir dort unsere Spitzensorten Riesling und Spätburgunder an.

Dieser Wein stammt von folgenden Weinbergen:

Weinberg 1:

Lage:Zeller Schloßberg
Größe:2460m²
Pflanzjahr:1979
Bearbeitung:Direktzug
Steigung:extrem steil
Dieser Weinberg auf Google-Maps
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