Schnecke
Schnecke

Spätburgunder

Rotwein
trocken
Qualitätsstufe:
Preis pro Flasche:
12,90
Füllmenge:
0,75 Liter
Preis pro Liter:
17,20
Artikel-Nr:
0270
enthält Sulfite
12,90 €
Schlegelflasche
0,75 Liter

ausverkauft

Geschmacksprofil:

trocken
süß
mild
betont
gering
betont
neutral
aromatisch
leicht
kräftig
keine
intensiv

Technisches Profil:

11,9 %VOL
4,9 g/l
0,0 g/l
Jahrgang:
2015
87 °Oechsle
44 hl/ha
rubinrot
nein
naturbelassen - keine geschmackliche Veränderung durch Schönungsmittel
100%
24 Monate im großen Holzfass gereift
Schlegelflasche
1. Wahl Premiumnaturkork
['drai]-Schatzkammer repräsentiert die Premiumklasse der wirklich trockenen Frankenweine. Mindestens 30 Jahre alte Reben sichern bei niedrigsten Erträgen und reiner Handarbeit die hohe Qualität.

Dieser Wein stammt von uralten Reben und hat eine angemessene Reifezeit hinter sich:
- 40 Jahre alte Reben
- ein Jahr im Tank ausgebaut mit langer Lagerung auf dem Hefelager
- zwei Jahre im großen Holzfass aus Spessarteiche gereift

Auszeichnungen:
Meininger: Rotweinpreis 2019 (die besten Rotweine Deutschlands) - 90 Punkte
falstaff: 90 Punkte - empfohlen im falstaff Weinguide 2020! "Rote Kirsche und Sauerkirsche in der feinen Nase, auch Röstaromen, kräuterige Noten. Schlank gebaut mit klarer Frucht und agiler Säure, steht auf der filigranen Seite des Burgunders, straff und feingliedrig gebaut, dabei aromatisch mit Tiefe, elegant."

Die Rebsorte Spätburgunder:

Der König unter den Roten ist auch bekannt unter dem Namen Pinot Noir. Diese wertvolle Sorte braucht Zeit zur Reife, wird an Kraft und Fülle jedoch von keinem anderen Roten erreicht. Spätburgunder ist samtig, feurig und vollmundig, mit einem Aroma von Brombeeren und Bittermandel. Am besten ist er im Alter ab 3-4 Jahre.

Der Jahrgang 2015:

Was für ein Jahr! Es begann mit einem milden Winter, der gleich in einen warmen Frühling überging. Und dann kam die Hitze. Ähnlich 2003 kannte die Natur kein Erbarmen und hatte im Sommer Woche um Woche Hitze nachgeschoben ohne auch nur einen Tropfen Regen. Die Natur litt, aber die Trockenschäden hielten sich zum Glück stark in Grenzen. Da unsere Reben nie bewässert wurden, waren sie abgehärtet genug, sich die Restfeuchtigkeit aus dem Boden zusaugen. Die Reife begann dann außergewöhnlich früh. Die hohen Öchslegrade und die aromatischen Beeren ließen schon im Weinberg auf einen bombastischen Wein hoffen. Fazit: Viel Hitze, wenig Wasser zeigte sich in den Trauben in Form von viel Zucker, wenig Saft. Die Menge war weit unter Durchschnitt - die Qualität dafür weit darüber. Der Jahrgang 2015 präsentiert sich als körperreicher und aromatischer Spitzenjahrgang, der sich mit den “Jahrhunderjahrgängen“ 2003 und 2012 messen möchte.

Die Lage Zeller Schloßberg:

Malerisch schmiegt sich das Örtchen Zell am Ebersberg an den Schloßberg - eine kegelförmige Erhebung, die urkundlich belegt schon 1275 mit Reben bepflanzt wurde. Da Zell einst ein wichtiger Durchgangsort für Reisende war, thronte eine mächtige Burg auf dem Gipfel des Schloßbergs. Heute findet man nur noch Mauerreste von der Burg, die Reben werden aber nach wie vor dort angebaut. Besonders die steile Südlage des aus reinem Keuper bestehenden Schlossberges ist begehrt, daher bauen wir dort unsere Spitzensorten Riesling und Spätburgunder an.

Dieser Wein stammt von folgenden Weinbergen:

Weinberg 1:

Lage:Zeller Schloßberg
Größe:2460m²
Pflanzjahr:1979
Bearbeitung:Direktzug
Steigung:extrem steil
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